Documentary

 

Als Kameramann mit Rüdiger Nehberg nach Senegal

Im November 91, trafen Rüdiger Nehberg, Christina Haverkamp und ich uns auf dem Hauptbahnhof in Hamburg. Zunächst sollte die Reise nach Südfrankreich gehen, wo ein Schiff auf uns wartete, welches uns nach Dakar, der Hauptstadt Senegals bringen sollte.
In Südfrankreich stellten wir fest, das die Hälfte der Ausrüstung weg war. Ein übereifriger Postbeamter hatte die Ladung, da in Postsäcken verpackt, versehentlich noch in Deutschland aus dem Zug geräumt. Glücklicherweise, war der Frachter mit dem Bambusfloß noch nicht da, und Christina nutzte die Zeit um die Ausrüstung zurückzuholen.

Dakar und die Insel Goree
In Dakar hatten die beiden Probleme mit dem Zoll. „Wer es sich leisten kann solch ein Floß zu transportieren, der hat auch Backschisch.“ Ich machte mich derweil auf nach Goree einer Insel direkt vor Dakar.  Zur Zeit der Sklavenhändler war Goree eine Hauptstation, vor dem Transport der Sklaven nach Nordamerika.
An das Blutbad, das die Kolonialherren damals anrichteten, erinnert heute nur die Festung, in der die Sklaven in Ketten gehalten wurden.
Heute ist Goree, welche ca. 400x900mtr groß ist, ein Pilgerort für Touristen aus aller Welt. Die charmante, blühende Insel, bietet neben der historischen Kulisse, auch eine dringend benötigte Luftveränderung, nach dem Smog und Lärm Dakars. Der Film Cobra Verde (1987 Regie W. Herzog) mit Klaus Kinski, wurde u.a. hier gedreht. Verzaubert vom Charme der Insel, vergaß ich fast warum ich hier war. Ich sollte doch schließlich die Abfahrt mit der Bambooraft der beiden Abenteurer dokumentieren. Mit der Aktion hatten die beiden zur anstehenden 500 Jahrfeier Amerikas 1992 auf den fortwährenden Völkermord an der Ur-Bevölkerung aufmerksam gemacht. Unterstützt von der Gesellschaft für bedrohte Völker.
Ich hatte sie überzeugt, nach Goree zu kommen, denn hier konnten sie sich in aller Ruhe auf die Tour vorbereiten. Von Anfang an hatte ich den Bau des Bambusfloßes gefilmt, und wartete jetzt auf die Abfahrt. „Mit dem Bambusfloß über den Atlantik“ heißt das Buch zur Tour, von Rüdiger Nehberg. (zur Homepage) Spannend und mit Humor beschreibt Nehberg das Abenteuer.
„500 Jahre Amerika 500 Jahre Völkermord“ hatten sich die beiden aufs Segel geschrieben und speziell für die Yanomami-Indianer setzen sie sich ein.
Im Dunst von Dakar reisten sie am 13.12.91 ab Richtung Amerika.

Nehberg Hamburg Hauptbahnhofmit nehberg im senegalDie SklaveninselRüdiger Nehberg setzt die SegelNehberg-Haverkamp, Die Abfahrt über den Atlantik

 

 


 


 

 

Demonstrationen

 

 


 


 

 

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Nordart 2017

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Sri M in Berlin

Im März 2017 verbrachte ich einige Tage mit Sri M in Berlin. Der indische  Gelehrte, welcher in Indien 7500km zu Fuß für „Frieden und Harmonie“ durch das Land zog, kam für einen „Walk of Hope“ nach Berlin.

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Auf einem Box-Tunier

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